31. Miniturnier in Nürnberg

Am ersten Advent ging es für unsere U12 zum 31. Miniturnier der Barracudas Nürnberg. Bei 20 teilnehmenden Mannschaften aus sieben Bundesländern sowie Tschechien und der Schweiz musste sich alle an einen straffen Zeitplan halten. In der zuerst gespielten Gruppenphase ging es darum einen möglichst guten Platz für die folgenden Spiele zu erkämpfen. Dabei trafen die Jungs neben bekannten Gegnern aus Chemnitz auch auf die Teams des SV Würzburg 05, der Auswahl von Kirchheim/Göppingen und des SSV Esslingen. Leider gingen alle Auftaktspiele verloren.

In der nun folgenden Pause wurden die bisherigen Spiele analysiert und von Sara die Taktik und die Aufstellung geändert. Als Fünfter der Gruppenphase spielten wir in den nun folgenden Platzierungsspielen um die Plätze 17-20 und wollten natürlich nicht als letzter aus dem Wettbewerb gehen. Die Augsburger Mannschaft war dann unser erster Gegner und trotz der Änderungen im Team wollte sich bis zur Halbzeit kein Erfolg einstellen. Trotz des Standes von 3:1 gab sich die Mannschaft nicht auf. Es gelang ihr das Spiel zu drehen und zwei Minuten vor Spielschluss den Anschlusstreffer zu erzielen. Marlon Zimmer machte mit seinem Treffer zum 4:3 den Sieg perfekt.

Im Anschluss befanden wir uns dann gegen einen Gegner aus der Wasserballhochburg Berlin im Becken. Alle wussten, jetzt musste gegen die SG Schöneberg noch ein Sieg her, um als Siebzehnter das Turnier zu beenden. Angefeuert von den mitgereisten Eltern gelang es mit gegenseitiger Unterstützung bereits in der ersten Spielminute in Führung zu gehen. Auch wenn die Berliner ausgleichen konnten, gab unser Team nochmals alles. Felix Harder, Marlon Zimmer, Marion Hörl und Jordan Ludwig gelang es in der zweiten Halbzeit noch einen Treffer im gegnerischen Tor zu platzieren und so konnten wir auch das zweite Spiel gewinnen.

Mit dem 17. Platz zeigten sich die Trainer Sara und Tilo mit ihrer jungen Mannschaft sehr zufrieden, gaben doch die Jungs und Mädels auch nach vier Niederlagen nicht auf.

Unser Dank gilt den Eltern für die Unterstützung vor Ort und den Transport der Kinder.

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